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1. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 215

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
215 Beispiel wirkte uerst wohlttig auf das gesamte Volk. Am liebsten weilten sie auf ihrem Gute Paretz bei Potsdam. Die dort verlebten Tage nannte Friedrich Wilhelm die glcklichsten seines Lebens. Als ihr Gemahl den Knigsthron bestieg, schrieb Luise an ihre Gro-mutter: Ich bin jetzt Knigin, und was mich am meisten freut, ist die Hoffnung, da ich nun meine Wohltaten nicht fo ngstlich zu zhlen brauche". Kein Tag ging jetzt vorber ohne Beweise ihrer Wohlttigkeit und Menschenfreundlichkeit. Ihr husliches Leben blieb auch fernerhin einfach und vorbildlich. Der Besitz zahlreicher blhender Kinder vermehrte ihr Glck, und auf die Erziehung dieser ihrer hchsten Schtze verwandte sie die grte Sorgfalt. 3. Die Flucht. Aber als ans den Schlachtfeldern von Jena und Auerstdt Preuens Macht jh zusammenbrach, da mute Luise erfahren, da eine Knigskrone auch, zur Dornenkrone werden kann. Mit den noch in zartem Alter stehenden Kindern floh sie nach dem fernen Knigsberg, spter in Sturm und Schneegestber nach Memel, der uersten Stadt des Landes. In diesen Tagen des Unglcks zeigte Luise groe Gottergebenheit und Geduld. Wir stehen in Gottes Hand und wir gehen mit Ehren unter!" schrieb sie an ihren Bater; und an einer andern Stelle: Auf dem Wege des Rechtes leben, st erben und, wenn es sein mu, Brotund Salz essen, das ist unser fester Vorsatz!" 4. Luise und Napoleon. Vor dem Tilsiter Frieden brachte die edle Knigin dem Vaterlande ein schweres Opfer. Persnlich ver-suchte sie, Napoleon, trotzdem er sie wiederholt ffentlich geschmht hatte, zu milderen Maregeln gegen Preußen zu bewegen. Zwar machten die Wrde und die Anmut der schnen Frstin groen Eindruck auf den Korsen, aber er blieb bei seinen Forderungen. Nach seinen eigenen Worten flssen ihre Bitten von seinem Wesen ab wie Wasser von einem Wachstuch. 5. Rckkehr und Tod. Leider war es der Knigin nicht vergnnt, den Tag der Freiheit zu erleben; denn Krankheiten, Entbehrungen und Gefahren hatten ihre Gesundheit zerrttet. Den ganzen Sommer 1809 hindurch fhlte sie sich leidend. Als sie schlielich zu Ende dieses Jahres nach Berlin zurckkehren konnte, umwogt* eine jubelnde Volksmenge das'heimkehrende Knigspaar; Luisens Wangen aber waren bleich geworden. Im folgenden Jahre erfllte sich ihr noch der Herzenswunsch, ihren Vater in Hohenzieritz zu besuchen. Aber dort starb sie am 19. Juli 1810 im Alter von 34 Jahren. Ihre sterblichen berreste ruhen in Charlottenburg in dem herrlichen Mausoleum. Jeder Preuße wute, da das Unglck des Vaterlandes Luisens Herz gebrochen hatte. Der Gedanke daran erfllte wenige Jahre spter manchen Kmpfer mit heiligem Zorn gegen den Unterdrcker, so da dersegen des Wirkens dieser edlenknigin weit der ihr Grab hinausreicht. Jhraudenken lebt unvergnglich im prenischenvolke.

2. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 192

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
192 in kurzer Zeit geworfen, und bald waren auch die brigen auf der Flucht. Fast 22 000 Gefangene, 131 Kanonen,^51 Falin? und 4-f)00 Wagen umfate die Siegesbeute. Als die ermatteten Sieger sich auf dem blutigen Schlachtfelde zur Ruhe niedergesetzt hatten, stimmte pltzlich ein alter Grenadier das Lied an: Nun danket alle Gott", und bald scholl das Danklied aus Tausenden von Kehlen durch die Nacht. In kurzer Zeit war fast ganz Schlesien wieder in den Hnden der Preußen. __17 5 8. Als die Franzosen sich wieder vorwagten, griff Herzog Ferdinand von Braunschweig sie mit dem Heere der Verbndeten Friedrichs bei Krefeld an und schlug sie nach erbittertem Kampfe in __die Flucht. Dieser jugendliche Feldherr hat es fertig gebracht, mit seinen Truppen während der brigen Kriegsjahre dem Könige die Franzosen vom Leibe zu halten. Diese besetzten Anfang des Jahres 1759 Frankfurt und be> siegten den Herzog Ferdinand am 13. April bei Bergen. Fast vier i^ohre Hieben Tie in derlstafot (Einquartierung des Grafen Th oranc bei den Eltern Goethes). A4.die.schmed^n..Kch nicht getrauten. Friedrich anzugreifen, so hatte es dieser selbst eigentlich nur noch mit den Ost erreicher nund den Russen zu tun. Ihre Vereinigung mute er verhindern, sonst erlag er der bermacht. Die Russen waren nach der Neumark vor-_geriuft und verheerten sie. Friedrich eilte dahin, nm die Mordbrenner zu zchtigen. Bei Zorndorf, in der Nhe von Kstrin, kam es zur Schlacht. Sie war eine der blutigsten des ganzen Krieges. Vom frhen Morgen bis zum spten Abend wurde auf beiden Seiten mit groer Er-bitterung gekmpft. Sehblitz mit seinen Reitern entschied schlielich die Schlacht. Erst die Nacht machte dem Wrgen ein Ende. Die Russen __zogen sich der die Weichsel zurck. Nun ging es nack Sachsen gegen die sterreickier; bei Hochkirch bezog Friedrich ein ungeschtztes Lager. Die sterreicher schlichen sich in dunkler Nacht heran, bekamen durch einen raschen Handstreich die Kanonen in ihre Gewalt und standen pltzlich mitten im Lager der Preußen. Die berraschten wehrten sich mit dem Mute der Ber-zweiflung; aber vergeblich war ihr Ringen. Die vortreffliche Disziplin und der bewhrte Heldenmut der Preußen sicherten wenigstens einen geordneten Rckzug. Aber 9000 Mann und fast alle Kanonen waren verloren. 1^59. Das Schlimmste aber stand Friedrich noch bevor. Die Muffen und die sterreicher hatten' sich vereinigt, und bei Kuners-d o r f, in. der Nhe von Frankfurt an der Oder, traf Friedrich auf die Feinde. Es war ein heier Sommertag. Nach schwerem Kampfe hatten die Preußen den einen Teil der Russen aus seinen Stellungen vertrieben. Die Generale rieten dem Könige, nicht weiter vorzugehen,

3. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 227

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
227 Groherzogtum Posen mit dem Kulmer Land nebstdanzig und Thorn zurck. Neu fielen an Preußen die nrdliche Hlfte von Sachsen, Neuvorpommern mit Rgen und der grte Teil von Westfalen und der Rheinprovinz. An die Stelle des alten deutschen Kaiserreiches trat ein Staatenbund von neununddreiig Staaten, der Deutsche Bund. Seine Angelegenheiten ordnete eine Versammlung von Gesandten der Staaten, der Bundestag. In dieser Behrde fhrte der sterreichische Gesandte den Vorsitz. Sie hielt ihre Sitzungen zu Frankfurt in dem Thurn-uud Taxisfchen Palais in der Groen Eschenheimer-strae ab. Frankfurt, Bremen, Hamburg und Lbeck wurden Freie Städte und selbstndige Mitglieder des Bundes. In Frankfurt fhrte die Regierung dersenat, dem noch eine Stndige Brger-reprfentation, die fchon seit 1732 bestand und die Aufsicht der den Staatshaushalt hatte, und eine neu gegrndete Gesetzgebende Versammlung zur Seite standen. Die Patrizierfamilien erscheinen ganz aus der Stadtverwaltung verdrngt. Gelutert und gebessert ging das deutsche Volk aus dem Befreiungskampfe hervor; das Volksbewutsein kam wieder zum Durchbruch und mit ihm gewann nun auch deut-sches Wesen und deutsche Sitte wieder Bedeutung. 5. Blcher und Gneisenau. Blcher ist der volkstmlichste Held der Freiheitskriege. Er wurde zu Rostock in Mecklenburg von edlen Eltern geboren und focht schon als fnfzehnjhriger Knabe in schwedischen Diensten während des Siebenjhrigen Krieges gegen die Preußen. Ein preuischer Husar nahm den allzukecken Buben gefangen, und jetzt trat dieser in das preuische Heer ein. Unter Friedrich dem Groen stieg er bis zum Rittmeister; doch erzrnte sich der König der ihn und jagte ihn aus dem Dienste. Friedrich Wilhelm Ii. nahm den khnen Reitersmann wieder aus und befrderte ihn zum General. Im Alter von siebzig Jahren trat Blcher 1813 an die Spitze der Schleichen Armee. An der Katz dach stand der greise Feldherr mit den Seinen auf einem Hhenzuge und lie die Franzosen ruhig den Flu berschreiten und den Abhang erklimmen. Pltzlich rief er: Kinder, nun haben wir genug Franzosen herber! Vorwrts, vorwrts I" Mit Sturm ging es aus den Feind, und bald hatten die Preußen die Oberhand. Tausende schlugen sie mit dem Kolben nieder, ganze Abteilungen strzten in die Fluten der Katzbach und der Wtenden Neisse. Vater Blcher, heute geht's gut!" riefen ihm die Soldaten zu. Wird noch besser kommen, Kinder!" entgegnete Blcher. Bald nannten ihn seine Soldaten Mar-schall Vorwrts". Bei Leipzig kam es auch wirklich besser; denn 15*

4. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 190

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
190 und Halberstadt, und Frankreich sollte einen Teil der fter-reichifchen Niederlande erhalten, fovatdmaria There fi a Schle-sien zurckgewonnen htte. Obwohl die Vorbereitungen heimlich getroffen wurden, entgingen sie doch dem Scharfblicke Friedrichs nicht. Er wute aus sicherer Quelle, da I feine Gegner im (Sommer 1757 mit 500000 Mann der ihn herfallen wollten. Darum hie es: ihnen Mvmkommeii. Er fate den Plan, durch einige wuchtige Schlge sterreich schnell zu Boden zu werfen. Dann war zu hoffen, da den andern der Mut zum Angriff vergehen werde. Bundesgenossen fand er nur an England, Hessen, Braunschw eia und Go tha; aber unverzagt zog er ins Feld,~ vertrauend auf feine gerechte Sache und auf die erprobte Tapferkeit feiner Soldaten. Pltzlich brach er Ende August 1758 mit feinem Heere in Sachsen -iiikjimchm die schsischen Truppen bei Pirna und schlug die zum Entstze herbeieilenden sterreicher bei Lobositz an der Elbe. Das schsische Heer mute sich dann ergeben. Sachsen wurde von Friedrich sst den ganzen Krieg hindurch als erobertes Land behandelt und hatte so die Eroberungsgelste seines Kurfrsten furchtbar zu den. b) Wechselndes Kriegsglck Im folgenden Jahre vereinigte Friedrich seine Truppen bei Prag gegen die sterreicher, und ein heier Kamps entbrannte. Es schien unmglich, die vom Feinde besetzten Hhen zu nehmen. Schon wankten unter dem mrderischen Kugelregen die Reihen der tapferen Preußen; da entri der greise Feldmarschall Schwerin einem Hauptmann die Fahne und unter dem Rufe: Heran, meine Kinder, nur heran!" trug er sie todesmutig seinen Truppen voran in Kar-ttschenregen und Pulverdampf. Seine Heldenbrust wurde von fnf Kugeln durchbohrt, aber sein Tod entflammte die Preußen zur hchsten Tapferkeit, und die Hhen wurden erstrmt. Friedrich selbst zwang den linken Flgel des Feindes zum Rckzge. Die blutigste Schlacht des ganzen Krieges war gewonnen, aber der Sieg hatte schwere Opfer gefordert. Der König lie nun die Stadt Prag einschlieen. Da rckte ein berlegenes sterreichisches Heer zum Entstze heran. Friedrich wollte zugleich die Belagerung der Stadt aufrechterhalten und diese Entsatz-armee schlagen. Er konnte ihr daher nur mit einem kleinen Heere ent-gegentreten. Es kam zur Schlacht bei Kol in an der Elbe. Die sterreicher hatten fast dopvelt soviel Truppen wie Friedrich; trotzdem griff er sie an. Anfangs ging alles gut, und der Sieg schien sicher. Da aber ersphte ein feindlicher General in der preuischen Schlachtordnung eine Ble und strzte sich mit den Seinen hinein. Andere folgten nach, und so wurden'die Preußen geschlagen. Friedrich wollte an der Zukunft verzweifeln; aber die Niedergeschlagenheit dauerte nicht lange. Das Migeschick spornte ihn, wie spter noch oft, nur zu grerer Kraftaustrengung an.

5. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 147

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
147 Vergebens waren alle Versuche Philipps und seiner Nachfolger, die abgefallenen Provinzen zurckzugewinnen. Sie behielten ihre Un-abhngigkeit und blhten mchtig auf. Groe Lnderstrecken in Amerika und Asien wurden von dem emsigen Volke erobert. Bald waren die Niederlnder die Frachtfuhrleute von ganz Europa" und verdienten dabei ungeheure Summen. Ihre Kriegsflotte brachte sogar dem see-gewaltigen England schwere Niederlagen bei. Dem Deutschen Reiche, zu dem sie noch dem Namen nach gehrten, gingen sie freilich ganz verloren, und ihr niederdeutscher Dialekt (ihre Mundart) bildete sich zu einer selbstndigen Schriftsprache, der hollndischen, aus. Xxiv. Der Dreiigjhrige Arieg. X6j8j6^8. 1. Der Ausbruch. Auch nach dem Augsburger Religionsfrieden dauerten Zwietracht und Hader zwischen Katholiken und Evangelischen fort. Beide Teile standen sich bald in zwei Vereinigungen drohend gegenber: die evangelischen Fürsten schlssen unter sich die Union, die katholischen die Liga. Im Jahre 1618 entstand der Dreiigjhrige Krieg, der der Deutschland so grenzenloses Elend brachte, wie es wohl nie sonst der ein Land gekommen ist. Er kam in Bhmen zum Ausbruch, wo auch der Hussiteukrieg begonnen hatte. Auch dort hatte Luthers Lehre Verbreitung gefunden. Die Evange-tischen glaubten sich in ihren verbrieften Rechten verletzt, wurden aber vom Kaiser Matthias mit ihren Klagen abgewiesen. Da zogen sie unter Anfhrung des Grafen T h n r n ins Prager Schlo und warfen zwei verhate kaiserliche Statthalter nebst ihrem Schreiber zum Fenster hinaus; doch kamen diese ohne ernstlichen Schaden davon. Mit dieser Gewalttat war das Zeichen zum Aufstand gegeben. 2. Der Verlauf. In dieser Zeit starb der Kaiser Matthias, und Ferdinand Ii. wurde sein Nachfolger als Kaiser und als König von Bhmen. Die evangelischen Bhmen aber wollten ihn nicht als Landes-Herrn anerkennen und whlten den Kurfrsten Friedrich von der Pfalz zu ihrem Könige, der auch von dem Lande Besitz ergriff. Nun rckte das Heer der Liga unter General Tilly in Bhmen ein und besiegte die Truppen Friedrichs in der Schlacht bei Prag am Weien Berge (1620). Friedrich, der Winterknig" genannt, floh nach Holland; Bhmen wurde wieder unterworfen. Zwar erhoben jetzt mehrere evangelische Fürsten ihr Schwert fr Friedrich und ihre Glaubensgenossen, aber Tilly besiegte sie in Sddeutschland und in Westfalen. Damals lernte auch Frankfurt schon die Greuel des Krieges kennen. Ein Freund des Winterknigs, C hr i st ian von B r au n s ch w e i g, genannt der tolle Christian, kam mit seinen wilden Scharen in die Nhe und brannte verschiedene Drfer nieder, darunter Eschborn und Oberursel. Er wurde dann von Tilly bei Hchst besiegt. Die 10*
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